Es war nicht abzusehen, dass Annette Röder mal auf den Hund kommt. Ganz im Gegenteil - sie hatte Angst vor ihnen. Ein Hund hatte sie in ihrer Konfirmandenzeit angegriffen. Das saß tief.
Doch der jüngste Sohn Paul, jetzt 18, ließ nicht locker: Er wollte einen Hund. Erst recht, nachdem seine beiden älteren Geschwister ausgezogen waren. Er verhandelte ein Jahr mit seinen Eltern – schließlich erfolgreich.
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Im Hospiz darf er aufs Bett, zu Hause nicht.
„In meinem Praktikum habe ich erlebt, dass der Hund durch eine ganz leichte körperliche Veränderung angezeigt hat, dass es jetzt für ihn genug sei“, erklärt Annette Röder. Der Hund könne auch sehr genau unterscheiden zwischen Dienst und Freizeit. „Im Hospiz darf er aufs Bett mit entsprechender Vorbereitung und Unterlage, zu Hause nicht“, macht sie deutlich.