Meinungsfreiheit ist wunderbar. Aber sie bedeutet nicht, dass wir alles öffentlich sagen dürfen (und sollten). Für uns bedeutet Meinungsfreiheit Verantwortung zu tragen. Auch falschen Tatsachenbehauptungen zu widersprechen und notfalls Grenzen aufzuzeigen.
Im Folgenden erklären wir dir unsere Grenzen.
Hass im Netz geht gar nicht. Deswegen haben wir auch an dem Programm Love-Storm der Bundeszentrale für politische Bildung teilgenommen. Folgende Inhalte werden wir auf unseren Kanälen nicht dulden:
Bitte achte auf unseren Social-Media-Kanälen darauf, dass:
Für Themenvorschläge und konstruktive Anregungen, kontaktier uns bitte persönlich via Direktnachricht oder per E-Mail an redaktion(at)indeon.de.
Tipps, wie du auf problematische Kommentare in Social-Media reagieren kannst.
Denk bitte immer daran: Die Kommentare auf unseren Social-Media-Kanälen sind öffentlich. Weil uns deine Privatsphäre wichtig ist, bitten wir dich: keine Adressen, Telefonnummern oder andere private Details öffentlich zu teilen. Wir behalten es uns vor, Postings mit privaten Daten zu deinem Schutz zu löschen.
Wenn du Bilder oder Video hochlädst, dann prüfe sie bitte zu deinem eigenen Schutz und dem Schutz Dritter genau, was du veröffentlichst. Zum einen, damit du keine Nutzungs- und Urheberrechte verletzt, aber auch Copyright, Urheberechte, Marken- und Namensrechte sind uns wichtig. Deswegen werden unsere Beiträge sorgfältig ausgewählt.
Wir übernehmen keine Verantwortung für Kommentare oder Verlinkungen von anderen Social-Media-Profilen. Die geposteten Kommentare stellen deine persönlichen Meinungsäußerungen dar. Dasselbe gilt für Seiten und Inhalte, zu denen wir lediglich per Link den Zugang vermitteln und umgekehrt. Als Redaktion teilen wir nicht zwingend die veröffentlichten Inhalte.
Da wir häufig auch über kirchliche Themen berichten, möchten wir hierzu auch ein paar Worte sagen:
Nicht jede:m passt das, was die Kirche so macht. Auch nicht immer den Mitarbeitenden. Dennoch sollten sich Angestellte fragen, wie sie mit ihren Diskussionsbeiträgen das Bild von Kirche in der Öffentlichkeit mitprägen wollen.
Wir heißen auch nicht alles gut, was die Kirche so macht, aber wir dulden keine Pauschal-Beleidigungen auf unseren Kanälen. Über Gefühle sprechen ist in Ordnung, aber die Grenze ist da, wo es andere angreift.
Wir behalten es uns vor in unserer Rolle als Moderator:innen einzuschreiten. Prinzipiell wünschen wir uns einen regen Diskurs. Aber bei Verstößen gegen unsere Hausregeln, die hier beschriebene Netiquette, behalten wir es uns vor Inhalte zu löschen.
Wir blockieren und sperren niemanden gerne. Tun wir es, warnen wir die betreffende Person im Vorfeld vor. Die Entscheidung jemand zu sperren, treffen wir im Redaktionsteam und nach einer sorgsamen Prüfung.
Sollten wir uns einmal dazu entscheiden, die Kommentarfunktion zu schließen, informieren wir dich vorab darüber.
Wir sind nicht dazu verpflichtet, unsere Entscheidung begründen zu müssen. Wir zensieren nicht. Aber wir bestehen auf unseren Seiten auf unser Hausrecht.
Du kannst uns über verschiedene Wege erreichen:
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Übrigens findest du die Verantwortlichkeiten für unsere Inhalte in unserem Impressum.
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Stand 10. Oktober 2023