Am 19. Februar 2020 erschießt in Hanau ein 43-Jähriger neun junge Menschen mit Einwanderungsgeschichte. Warum? Weil er alle hasst, die er für fremd hält.
Unter dem Motto „Hanau ist überall“ gedenken Menschen dieses rassistischen Terroranschlags. Es gibt Initiativen und Kampagnen, Ausstellungen, Podiumsdiskussionen, Stadtrundgänge gegen das Vergessen. Ein Mahnmal ist in Arbeit.
Manchen ist das zu viel. Das finde ich überhaupt nicht.