Mit einer Gesamt-Tagesreichweite von 86 Prozent liegt Bewegtbild knapp vor Radio oder sonstigen Audioinhalten, berichtet das Medienportal Meedia. Besonders während des Corona-Lockdowns sei die Bewegtbildnutzung am stärksten angestiegen.
Diese Entwicklung macht den Zeitungsverlagen seit Jahren zu schaffen. Stellen werden gestrichen, ganze Redaktionen eingestampft. Doch der Kahlschlag muss nicht immer die Lösung sein.
Werden Synergieeffekte genutzt, kann Qualitätspublizistik erhalten bleiben. Doch dazu muss erstmal die Bereitschaft entstehen. Möglich scheint das nun bei drei evangelischen Verlagen.