Wobei der eigentliche Auslöser in Aktion zu treten, ihr Hund Todd war. Todd gefiel es gar nicht, in dem winzigen Apartment allein bleiben zu müssen, wenn John und Molly weggingen. Zum Ärger der Nachbarn äußerte Todd seinen Unmut mit lautstarkem Bellen: stundenlang. Kein Hundetrainer, kein Trick half.
Als das Paar dann endlich die 80 Hektar große „Apricot Lane Farm“ fand, fing das Abenteuer erst richtig an.
„Unsere große kleine Farm“ zeigt Menschen, die etwas bewegen wollen. Dass das mit Höhen und Tiefen verbunden ist, verschweigt der Film nicht. Mühsal und Plackerei waren ein Teil davon aber auch helle Freude und tiefe Zufriedenheit.