Viele Dinge müssen im Alltag organisiert werden und das ständig:
Alles Aufgaben, die viel Organisation erfordern und hinter denen viele Gedankengänge stecken.
Ein Beispiel für Mental Load ist der Wocheneinkauf. Folgende Gedanken können dabei kreisen:
Das sind aber auch alles Aufgaben, die weitgehend unsichtbar sind. „Mental Load“ bezeichnet also eine Belastung, die durch das Organisieren von Alltagsaufgaben entsteht und trifft oft Frauen, denn sie halten in vielen Familien „den Laden am Laufen“ und stecken damit auch in dem Hamsterrad Mental Load fest.
Hier findest du einige Tipps und hilfreiche Links, damit dein Mental Load nicht zu viel wird.
Pfarrer Fabian Vogt sagt für den HR in seinem „HR3 Moment Mal“, dass das Phänomen Mental Load zeitlos sei. Schon Jesus sagte: „Kommt alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seid – ich will euch neue Kraft geben.“ (Matthäus 11,28) Fabian ergänzt, sich beladen fühlen, das ist ja nichts anderes als „Mental Load“ und findet in der Aussage steckt auch gleichzeitig ein Lösungsansatz mit drin: „Kommt zu mir“ heißt „Such dir jemanden, mit dem du darüber reden kannst, was dich belastet. Mach es nicht mit dir aus! Sag, dass dir die ewigen Alltagsdinge zu viel werden!“